Ach, was für ein schönes Weihnachtsgeschenk von meinem Sohn- Briefe über Mozart von Freunden, von Brandauer gelesen. Man darf staunen, welch derbe Sprache damals herrschte, welch lustvolles Aufstöhnen furzender Art, wie die Ärsche mit den Lüften spielen, wie weit voran das Spiel mit den Damen im Vordergrund stand, wie lustvoll die Musikerlebnisse, ach, ich bin mal gespannt, wie die Neujahrsansprache unserer Bundeskanzlerin, sich im Vergleich zu Brandauer macht.
Sicher wirds nicht mit der Perfektion vorgetragen werden, wie die Briefe von Brandauer, aber Frau Merkel ist ja auch keine Schauspielerin.
Mal sehen, was das neue Jahr bringt !
Samstag, Dezember 31, 2005
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