Follower

Sonntag, Juni 22, 2008

Check out my Slide Show!

Andrea Dworkin

Hier nur mal ein Hinweis, für alle diejenigen, die sich auf meinen Blog verirrt haben. Es gab eine Frau mit Namen Andrea Dworkin, die leider gestorben ist, deren Aussagen aber eine leider immer stärkere Aktualität gewinnen. Wer sich mal mit Andrea Dworkin auseinandersetzen möchte findet interessante Seiten im Netz, unter anderem auch mit beeindruckenden Tondokumenten ihrer Vorträge zum Thema Pornographie. Besonders interessant für alle Pornoverwöhnten Frustschieber, für die das Internet eine wahre Goldgrube in Sachen Diskriminierung darstellt. Also Männer ,einfach mal in sich gehen und ANDREA DWORKIN googeln oder bei YOUTUBE vorbeischauen !

Sonntag, Mai 18, 2008

Peter Hahnes 100ertste angenagelte These

Peter Hahne schreibt nun schon seit Jahren (gefühlte Jahrzehnte) seine salbadernden und immer nett oberflächlichen Kommentare in der Bild Zeitung am Sonntag. Eigentlich kann man diese Kommentare unter der Rubrik : Einmal gelesen, immer verstanden abhaken. Er präsentiert eine Melange des Gutmenschen und des fairen Demokraten im Gewand eines Pastoren, aber immer glatt, ausgewaschen und korrekt. Man fühlt sich nach dem Lesen eines Hahne Kommentars wie nach dem Frisörbesuch und einem 4 Euro Messerschnitt. Kalt, betroffen und ratlos.
Jetzt aber hat Hahne zugeschlagen ! Radikal trifft der Protestant den Buddhisten im Mark !
Dalai's Kutte ist zu bunt, seine Botschaften zu süß und sein Auftreten zu poppig. Als würde das als Kritik noch nicht reichen, beklagt der brottrockene Journalist dann noch, dass viele Kirchenbänke an Sonntagen leer bleiben. Erbärmlicher geht es wohl kaum noch. Die paar Restprotestanten in Deutschland bei der Stange zu halten, in dem man sie gegen den Dalai Lama ausspielt. Grottiger geht es wohl kaum noch. Der BILD ZEITUNG wäre zu raten, den oberflächlichen und sinnfälligen Meinungen eines Peter Hahne den wöchentlichen bunten lockeren spassigen und Mut machenden Thesen des Dalai Lama einen Platz einzuräumen. Mag sich Peter Hahne auf eine seiner leeren Kirchenbänke setzen. Platz dort hat er ja, der uncharismatische Mensch. Schade eigentlich, dass Peter Hahne in seiner gefühlten Bescheidenheit, so unbescheiden daher kommt.

Dienstag, April 15, 2008

Alkohol für Schwangere !

Diese miesen Verbrecher und Lobbyisten schrecken auch vor NICHTS zurück ! Längst ist es erwiesen, dass selbst kleine Mengen von Alkohol die Leber nachhaltig schädigen. Alkohol ist und bleibt ein gefährliches Zellgift das in seiner Gefährlichkeit nur noch mit Heroin oder anderen Drogen zu vergleichen ist. Das der Alkohol in unserer dekadenten Gesellschaft einen gesellschaftsfähigen Platz erobert hat, liegt lediglich daran, dass an der Herstellung und dem Verkauf dieses Zellgiftes ALLE mitverdienen. Vom Staat angefangen, über die Produzenten (Winzer, Brauer etc ) bis hin zu den Vermarktern und Verkäufern. Da Alkohol ein Suchtmittel ist, ist sein Einsatz in jedem Falle gewinnbringend. Die durch den Alkohol angerichteten Schäden, wie zerstörte Familien, Abhängige und die Millionen von Alkoholtoten werden von uns mit einem zynischen Lächeln quittiert und jetzt auch noch mit dem Hinweis darauf, dass Schwangere sich ruhig mal ein Gläschen leisten können. An Perfidie ist das kaum noch zu überbieten. Man ekelt sich in einer Gesellschaft zu leben, in der ein Zellgift alle zu Verbrechern und Mitwissern macht.

Sonntag, April 13, 2008

Roman Herzog und seine Wahrnehmungs Störungen

"Überhaupt, die Jungen und ihre politischen Lobbyisten: Forever young, aber für immer bang? Wer mit 27 bereits so altersklassenkämpferisch an seine Rente denkt, ist im Geiste eher schon 72. Mindestens. Weh- und Anklagen wirken darum nur: peinlich. Wer jedoch Demografie und Alterssicherung ernstlich zusammendenkt, kann viel Sinnvolles fordern. Von der Lebensarbeitszeit über 65 hinaus und einer forcierten Familien- und Einwanderungspolitik bis hin zu Rentenbeiträgen von Selbstständigen (wie in der Schweiz). Vor allem aber geht es um das Selbstverständnis einer Gesellschaft, in der die Alten immer jünger und die Jungen oft älter wirken. Und es häufig sind. Statt für Jugendwahn oder Altersangst wäre nun die Zeit für einen neuen, vorausschauenden Pakt der Generationen."

Treffender als Peter von Becker vom Tagesspiegel ( 13.04.08) hätte man es nicht ausdrücken können. Mich packt die blinde Wut, wenn ich Roman Herzogs Einlassungen zur Kenntnis nehmen muß. Dieser eindimensionale alte Mann sollte sich mal an seiner eigenen Nase packen. Schnell seine Rente umverteilen und den Bedürftigen helfen. Für das, was dieser Mann geleistet hat, hat er definitiv zu viel verdient und zu wenig in die Rentenkasse eingezahlt. Sich jetzt dem Zeitgeist zu unterwerfen und den Generationen Krieg zu befördern, bringt ihm keine Stunde längeres Leben. Und noch Schlimmer, es erweist ihn als Zyniker feinster Prägung. Peter von Becker hat es eindrucksvoll beschrieben. Die Alten sind die Sponsoren der Jungen und ihnen jetzt ein bißchen Lebensqualität abzusprechen, ist schlichtweg eine Schweinerei. Die Deutsche Einheit wurde über die Rentenkassen alimentiert, die Ostrentner sind samt und sonders auf dem Ticket der Westrenteneinzahler gefahren und dazu wurde noch die marode DDR von einst saniert. Herzog soll seinen Mund halten, er hat jeden Kredit verspielt und mangels Wahrnehmungs Fähigkeit auch jede Glaubwürdigkeit.

Samstag, April 05, 2008

Mittwoch, April 02, 2008

Tempel des Herren


Auf der Suche nach den Tempeln des Herren....







Mittwoch, März 19, 2008

Arrogante Fernsehtante mit Wahrnehmungsstörung

"Nein, für „300 000 Hanseln“, wie sie selbst sagte, wollte Elke Heidenreich ihre Sendung nie machen. Das ZDF-Literaturformat „Lesen!“ müssten schon zwei Millionen gucken, sagte die Autorin selbstbewusst zu Beginn der Ausstrahlung 2003..."
Ja hallo, was bildet sich denn dieses fröhliche selbsternannte Kulturtantchen ein ? Fernsehzuschauer als Hanseln zu bezeichnen und mit der Zahl 300 000 zu verknüpfen ist eine intellektuelle Schande und ein Hohn für alle treuen Zuschauerinnen und Zuschauer. Sie sollten die Konsequenz ziehen und von dieser langweiligen und recht überflüssigen, weil inkontienten Literatur Sendung Abstand nehmen. Literatur lebt aus sich heraus und braucht nun wahrlich keine Scarabäen, die sich in ihr suhlen - ob nun weiblich oder männlich. Im Übrigen ist jeder der möglichen 300 000 Hanseln der dem literarischen Kasperltheater seine Aufmerksamkeit widmet ein potenzieller Käufer. So ! Und jetzt, Auf Wiedersehen, Frau Heidenreich :)

Montag, März 10, 2008

Samstag, Februar 16, 2008

Montag, Februar 11, 2008

Mittwoch, Februar 06, 2008

Wieviel Blödheit verträgt das Fernsehen ?

Roger Schawinski, Ex Sat - 1 Chef zum Thema : Deutscher Serieneinbruch bei den Quoten :

"Als „Um Himmels Willen“ gestartet wurde, war der Markt ein ganz anderer, nicht zu vergleichen mit der heutigen Situation. Und ich glaube nicht, dass das Zielpublikum der 14- bis 49-Jährigen mit solchen Serien erreicht wird. Aber um die allein geht es bei den Privaten."

So, so, den "Privaten" Sendeanstalten geht es also um die 14 - 49 jährigen. Wie doof muss man denn sein als Führungskraft, um sich ständig an Marktforschungsinstitute zu klammern, die ja eh nur das Beste wollen, was ein Sender zu vergeben hat- sein Geld.
Die 14-49 jährigen haben sich längstens vom Fernsehen als Unterhaltungsmedium verabschiedet und schauen, wenn überhaupt, nur noch so "nebenbei" fern und befinden sich hauptsächlichst im Internet. Im Übrigen gehen denen deutsche produzierte Serien am "Arsch" vorbei. Warum soll ich mir denn ein lächerliches "Dr House" Remake in Deutsch anschauen, wenn ich das im Original viel besser haben kann und ausserdem gibts ja auch noch die Möglichkeit, sich mit interessanten Serien via DVD zu versorgen.
Diesen Kopiermist deutscher Pseudoautoren und Möchtegernfilmemacher, die wie die Lemminge über die amerikanischen Klippen guter Einfälle in ihren selbstgerechten Pseudoprofitot stürzen kann man doch nicht ernsthaft anschauen wollen !
Bei den Chinesen hat das Kopieren eine ganz lange gesellschaftliche Tradition- aber wir Deutschen Zuschauer möchten dann doch gerne was Originelles sehen. Wir "reifen" Zuschauer meine ich jetzt ! Diejenigen, die dereinst die Berliner Waldbühne zu Bruch geschlagen haben als Bill Haley zu Gast war, diejenigen, die die Auslieferung der Springer Blätter verhindert haben, diejenigen, die mit Rudi Dutschke gefrühstückt haben und diejenigen, die man Best Agers nennt und die über einen Haufen Kohle verfügen um die Produkte zu kaufen, die während der Werbepausen der lächerlichen deutschen Serien angeboten werden :)
Verzichten wir doch einfach auf die schlecht verdienende Zielgruppe der 14 - 49 jährigen, die sich ohnehin einen Sch.. drum kümmern, ob nun Dramaturgie ein Fluss in Ostpreussen oder eine Wegebiegung ist auf der sich die Klitschko Brüder zum Country Riegel Essen zusammen finden .
Hoffentlich gehen die Quoten dieser lahmarschigen deutschen Kopien amerikanischer Serien und Spielfilme gegen Null, damit dieses Elend im Fernsehen endlich ein Ende hat !

Veränderungen


Donnerstag, Januar 31, 2008

Und wenn der Mensch....



... der Erde Leid bereitet


... sie versucht zu zerstören


... ihr den nötigen Respekt verweigert


... sie behandelt wie ein Stück Dreck


... ihr die Ehre nimmt


... die Hoffnung zerstört


...ihr die Luft nimmt


...sie endgültig vernichtet



So bleibt der Mensch nicht, er vergeht wie ein digitales Bild, auf der DVD Gottes gespeichert....

Montag, Januar 28, 2008

Das Wunder von Berlin

Glückwunsch ! Man muß nur lange genug durchhalten und dann klappt es auch wieder mit den alten Seilschaften ! Es war sowohl in der alten DDR Gesellschaft als auch in der Bundesrepublik Deutschland immer attraktiver Täter als Opfer zu sein. Gelegentlich, wie im WUNDER VON BERLIN, kann man, wenn die Zeit reif erscheint auch gerne mal wieder aus einem Täter ein Opfer machen ! Sehen wir aber mal die politische Situation in Deutschland, 20 Jahre nach dem Mauerfall und dem Widererstarken der LINKEN, dem Permanenz Erfolg der EX - PDS im Osten der Republik, dann haben wir Alten Wein in Neuen Schläuchen ! Wie gut für die alten Täter und deren Nachfolger, dass es immer wieder nützliche Idioten gibt, die einem auf dem schmalen Weg zur Weltrevolution den Weg bahnen.
Während das " Wunder von Berlin " stattfand, fand gleichzeitig vor Auflösung der STASI ein geheimes Treffen ebenderselben statt, in der die alten Kämpen sich Mut machten für ihre Arbeit in der Bundesrepublik Deutschland.
Hier der Originaltext aus der Fernsehdokumentation :
ALLTAG EINER BEHÖRDE (Das Ministerium für Staatssicherheit)

" Wir halten zusammen, egal erst mal, ob wir Flaschen abfüllen, als Kraftfahrer arbeiten, in die Justiz gehen, zum Zoll, zur Polizei, oder wir gehen, weil wir das Alter erreicht haben, in Rente. Entscheidend ist, nicht wahr, das keiner sein Parteibuch auf den Tisch legt. Trotz alle dem, entscheidend ist, dass die Kollektive jetzt zusammenstehen, auch wenn sie nur Zeitung lesen und noch einen Block oder Bleistift in der Hand haben. Dort, wo es noch möglich ist, muß man noch Treff's machen unter Wahrung der Konspiration, aber wir müssen zusammenstehen, es geht um die Partei, um unser Land, es geht um den Sozialismus, es geht um die Erhaltung des Friedens und so möchte ich euch nach Hause schicken mit Kampfesgrüssen an alle Genossen - Glück Auf ! "" Zitat Ende... O- Ton Stasi

Naja, zwanzig Jahre danach, kann man sagen, hat der Marsch durch die Institutionen der Stasi in der Bundesrepublik prima geklappt. Salonfähige Linke, dazu noch ein paar Westmitläufer, die das ganze Ding schön garnieren, willfährige Produktionsfirmen, ambitionierte Schauspieler und ahnungslose Wessies, die das ganze Ding brav abnicken und es dann "Geschichte" nennen :) Schade, dass Gerhard Löwenthal, Ex Macher des ZDF Magazins schon gestorben ist. Er hätte wohl eine kenntnisreiche Analyse zu der momentanen Aufarbeitung der DDR Geschichte liefern können. Leider wählen die Dümmsten Kälber ihre Schlächter selber und die schonungslose Aufarbeitung der einstigen DDR Geschichte um die Machenschaften der STASI werden wohl für immer im Dunkel der Geschichte bleiben. Denn : OPFER HABEN KEINE LOBBY

Sonntag, Januar 06, 2008

Samstag, Januar 05, 2008

Herr Koch und Herr Struck...

...was machen sie eigentlich Beide nach dem Wahlkampf ? Ich vermute mal, sie gehen Beide zum Italiener und lachen und scherzen und essen eine Pizza zusammen und freuen sich, wie sie zum wiederholten Male die Bevölkerung lustig vorgeführt haben :)